Wunderbare 16 Tage mit unserer indischen Vedanta-Lehrerin
Swamini Pramananda sind vorüber. Intensive, manchmal 20 Stunden, manchmal 16
Stunden lange Tage voller Studium der Metaphyik von Vedanta, Meditationen,
Chanten von Mantren, Sanskrit Klassen und dem Studium des 2. Kapitels der
Bhagavad Gita als der Essenz von Yoga und den Veden. Paradigmen im Kopf sind zusammengefallen
und wurden durch neue Anschauungen ersetzt, immer und immer wieder. Zweifel und
Ängst kamen auf und lösten sich schliesslich auf, in ein Vertrauen das aus dem
Herzen kommt. Wir haben indisch gekocht, und viiiiiieeeel indisch gegessen. Ein
Gefühl, als ob wir in einem Kloster, einem indischen Ashram leben würden.
Einige Workshops und ein tolles Retreat mit unserer Vedanta-Lehrerin haben
stattgefunden, in Amsterdam, Groningen, Barcelona und Montseny . UND: wir haben den europäischen Teil der 'Non-Profit-Organisation'
gegründet, die wohltätige Stiftung Purna Vidya, um alle Gelder aus den
Workshops in der Tradition von Vedanta in ‚empowering projects‘, soziale
Projekte v.a. in den armen Himalaya Regionen von Indien senden zu können, alles
unter der Schirmherrschaft von Ammaji. Ich bin unglaublich dankbar für diese
wunderbare ‚Gurukula‘ Zeit die hinter mir liegt, das Zusammenleben in einer Wohngemeinschaft auf
Zeit mit einem Lehrer. Jetzt kommt die Zeit, all das Gelernte zu assimilieren,
Körper und Geist zur Ruhe kommen zu lassen, und vielleicht auch tatsächlich ein
Bier oder einen Glühwein zu trinken? Zeit, das Sprachenwirrwarr aus 3 Sprachen
in meinem Kopf zur Ruhe kommen zu lassen. Und, am wichtigsten, Zeit, all das
gelernte aufs tägliche Leben zu übertragen -ein Berg an Arbeit! ‚WER bin Ich wirklich,
WAS will Ich in meinem Leben, und WARUM will Ich dies‘? Vedanta <3